Interkultureller
Gesprächskreis |
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Dorothea Sophie Schmidt |
Mittwoch, 6. März 2013 um 19:45 Uhr im Haus der VHS Ahrensburg, Bahnhofstraße 24 keine Gebühr Der Interkulturelle Gesprächskreis Stormarn ist ein nicht institutionelles Gesprächsforum zur Information und für den Gedankenaustausch über Ereignisse, die das Zusammenleben der Menschen in der Vielfalt der Traditionen und Kulturen weltweit und bei uns hier berühren. Als Forum für eine kultur- und parteiübergreifende politische Bildungsarbeit, die an die Stelle von Konfrontation den Dialog und das Verstehenwollen anderer Traditionen und Meinungen setzt, steht der Kreis auch bei kontroversen Auseinandersetzungen für eine vorurteilsfreie Begegnung und für eine demokratische Gesprächskultur. Dabei spielen ethnische, kulturelle, religiöse, soziale oder politische Unterschiede keine trennende Rolle. |
Interkultureller
Gesprächskreis Stormarn
Der nächste Interkulturelle Gesprächsabend findet am Mittwoch, 6. März um 19:45 Uhr im Haus der VHS Ahrensburg, Bahnhofstraße 24, Raum 5 (Erdgeschoss), statt:12 Schulen weltweit bringen jedes Jahr über 3000 Schüler und Schülerinnen aller Nationalitäten, Kulturen und gesellschaftlicher Schichten zusammen Jan Gentsch Die United World Colleges sind ganz besondere Schulen. Jugendliche aller Nationalitäten, Kulturen und sozialen Schichten leben zusammen die Ideale von internationalem Verständnis, Verantwortung, gegenseitigem Respekt, Umweltbewusstsein und vorbildlichem Handeln. Sie kommen aus über 120 verschiedenen Ländern. Die Schulen befinden sich in Kanada, den USA, Costa Rica, Norwegen, Wales, den Niederlanden, Italien, Bosnien/Herzegowina, Swasiland, Indien, Hongkong und Singapur. Eine Schule in Freiburg im Breisgau ist im Aufbau. Jan Gentsch aus Hamburg hatte sich vor über 20 Jahren eher zufällig und aus Neugier beworben. Seine zwei Schuljahre im UWC Atlantic College in Wales haben ihn dann tief geprägt und er fühlt sich seiner Schule und den UWC bis heute sehr verbunden. Im Interkulturellen Gesprächskreis im März wird er über die Arbeitsweise der Schulen und den Schulalltag sowie über aktuelle Entwicklungen berichten. Er wird auch ausführlich beschreiben, in welcher Weise seine Schulerfahrungen seinen Blick auf die Welt geprägt haben. Die vielfältigen und sehr persönlichen Verbindungen in alle Welt, die auch über die Schulzeit hinaus Bestand haben, und die Einübung im bewussten Umgang mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten ermöglichen ihm heute, im direkten Kontakt mit Menschen und auch im Blick auf weltpolitische Ereignisse vorschnelle Urteile zu vermeiden. Er hat gelernt, dass Dinge aus verschiedenen Perspektiven unterschiedlich bewertet werden können – ohne dabei die eigenen Wertentscheidungen aus den Augen zu verlieren. „Bildung ist die
mächtigste Waffe, die man einsetzen kann, um die Welt zu verändern.“ Nelson
Mandela, UWC-Ehrenpräsident
Keine
Anmeldung – Keine Gebühr
Änderungen bei den Gesprächsthemen oder Referenten bleiben vorbehalten. eMail:
d.s.schmidt@netzwerk-migration-integration.de
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